Novalis der Moderne!

Seit Beginn der Arbeit um das Werk von Heinrich Schirmbeck, der Initiierung der Heinrich Schirmbeck freie- und friedensUniversität, der Schirmbeck Institute eG und den vielen anderen Aktionen, die dazu führten die Heinrich Schirmbeck Friedensgespräche „für eine Welt der Hoffnung“ zu gestalten und durchzuführen, wurden sehr viele weitere Aktionen als begleitende Maßnahmen begonnen und auch umgesetzt. Es wurden natürlich auch sehr viele Texte aus einem Repertoir von unermesslichem Umfang und unschätzbarem Wert für die Gesellschaft zitiert.

Die beigefügte Fotoserie soll einen kleinen Einblick in den Umfang dessen was schon geleistet wurde und was noch zu leisten ist vermitteln.

Das Manuscript – Für eine Welt der Hoffnung – es gibt es wirklich!
Das Werk an sich – so zeigt eine Teilablichtung des Inhaltsverzeichnisses – ist als GANZES, weit aus mehr als nur die Summe seiner Einzelteile. Es ist die gelebte Aufforderung Werte zu überdenken, Bildung anders in der Umsetzung zu definieren und natürlich Friede zu dem Produktivgut zu erklären, im Sinne von Heinrich Schirmbeck!

Wer sich die Worte von Margarethe Dierks, https://de.wikipedia.org/wiki/Margarete_Dierks

Schirmbeck, freien, humanen und demokratischen Geistes und voll Verlangen von Jugend an, selbst Erkenntnisse zu erarbeiten und sie nicht aus vorgedachten Systemen der Geisteswissenschaften oder Moraltheologie zu übernehmen, widmete sich dem Entwurf lebenslanger Zukunft, denkerisch als Philosoph, gestalterisch als Schriftsteller und politische als aufgeklärter Mitbürger in der Bundesrepublik!“ Margarete Dierks, anlässlich des Todes von Heinrich Schirmbeck am 4.7.2005 zu Dichtung und Naturwissenschaft! 

aber auch den anderen Stimmen die sich zu und über Heinrich Schirmbeck äußerten und es auch heute noch tun, anhört wird möglicherweise zu erkennen vermögen was in Wirklichkeit dahinter steht und natürlich auch die Form der Realisierung durch den Co-operative Gedankens nachvollziehen können.

„Jene wenigen aber, die mit brennenden Augen in die Jahrhunderte starren, die da kommen werden – jene Stirnen, hinter denen, unbekannt noch, die Welt von morgen ein neues Gesicht annimmt; jene, die die noch verhüllten Strukturen des Künftigen zu ertasten versuchen – Wegbereiter und Neuerer-, es hat sie zu allen Zeiten gegeben und Heinrich Schirmbeck ist einer von Ihnen. Rufer in der Wüste, so könnte man meinen, aber auch Warner vor der Wüste, die wir hinterlassen werden, wenn isch nichts Entscheidendes ändert.“ Manfred Menzel, Laudatio in: der neue hessische Landbote

Etwas was nicht einfach so zwischen Tür und Angel geschieht, auch nicht mal einfach so!

Es ist ein Projekt über dass man natürlich sprechen muss, in den Heinrich Schirmbeck Friedensgesprächen, aber auch in den anderen Formaten die die Schirmbeck Stiftung und die Heinrich Schirmbeck Gesellschaft Schriftsteller der Rosenhöhe in Vergangenen Jahren erarbeitet und schon realisiert haben.

Es geht um nichts anderes als um unsere Zukunft und die unserer Kinder, wir können warten bis die Dinge uns erledigt haben, oder wir können handeln um die Dinge den Lauf zu geben den wir möchten!

Jetzt!

Hier eine kleine Zusammenfassung dessen was wir damit meinen wenn wir ein Leben „für eine Welt der Hoffnung“ sagen!

Heinrich Schirmbeck 100718-07-10

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